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Im Alltag achtsam mit sich selbst umgehen, ist eine der größten persönlichen Herausforderungen der modernen Gesellschaft.

Ein Pferd das lahmt, dass läuft nicht!
Zumindest nicht freiwillig und unnötigerweise. Es läuft, wenn es durch äußere Einflüsse (z.B. die Herde, Futtersuche oder andere Druckfaktoren wie Sporen und Peitsche des Menschen) dazu genötigt wird. Es wird solange versuchen, sich selbst zu entlasten und Ruhe zu finden, bis sich die Ursache der Lahmheit reduziert hat. Sobald es wieder geht, läuft es wieder. Denn: "ein Pferd lahmt nicht länger als es muss!"
Tiere haben keinen Grund (im Vergleich zu vielen Menschen) die Aufmerksamkeit und eine gewünschte Achtsamkeit durch Krankheit erzeugen zu wollen. In Ihnen lebt noch der Instinkt: maximale Gesundheit dient dem Überleben und Leben ist gut.
Wir Menschen lenken unsere Achtsamkeit bei Schmerzen oder Symptomen (egal ob körperlich oder psychisch) häufig allein darauf. Damit kann  genau das in den Vordergrund unserer Gedanken und Wahrnehmungen rücken und einen (eigentlich unerwünschten) "Teufelskreis" auslösen.


Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst macht ein SELBST-BEWUSST-SEIN im Hier und Jetzt "nötig" und möglich.
Das Selbstbewusstsein über die eigenen Emotionen, Gedanken, Glaubensätze und Erwartungshaltungen geht oft mit der Anpassung an andere Einflüsse unter. Wir verdrängen z.B. unsere Wahrnehmung bei Schmerzen oder glauben, wir müssten sie aushalten (lernen).

Viele Menschen beurteilen sich selbst auch über die Wahrnehmung die sie (ausgelöst durch ihre Glaubenssätze) auf andere haben.
Sie vergessen dabei, dass Ihre Glaubenssätze nur ein Spiegel der eigenen Erfahrungen, Emotionen und Erwartungshaltungen sind.
Ich kenne keine Tierart, die sich mit anderen vergleicht, sich damit unnötigen Leistungsdruck aussetzt oder sich dadurch minderwertig fühlt, in der Art und Weise, wie es viele Menschen tun.  Die Achtsamkeit lehrt uns, einen Fisch nicht danach zu beurteilen, wie gut er klettern kann!

 


Achtsamkeit auf das Leben und die Lebensumstände ist artübergreifend!
Mit Achtsamkeit werden wir mehr Erfolg im Kontakt und Training mit unserem Tier haben - egal um welche Art es sich handelt.
Tiere müssen im Umgang mit Menschen versuchen verstehen zu lernen, was der Mensch ihnen "sagen" möchte. Sie versuchen zu deuten und daraus bilden sie Lernprozesse. So, wie es Kinder in Ihrer Entwicklung auch tun und es sich bis ins Alter fortsetzt.
Wenn Tiere unseren Erwartungshaltungen nicht entsprechen und sie ein "Fehlverhalten" zeigen, zeigt das eigentlich auch nur, dass wir Menschen nicht klar und artgerecht mit Ihnen kommunizieren konnten. Im Kontakt mit Pferden ist maximale Achtsamkeit nötig, um die fein abgestimmte, aber deutlich sichtbare Pferdesprache deuten zu können. Pferde und Hunde, die ein feines Gespür für die äußere Haltung und innere Einstellung haben, können, wenn der Mensch nicht mit Achtsamkeit auf sich selbst ausgerichtet ist, diesen menschlichen Zielen nur umso schwerer Folge leisten. Auch der Tigerdompteur, der stolpert oder der Schlangenbeschwörer, der gebissen wird, hat dies selbst durch die mangelnde Achtsamkeit in dem Moment in Bezug auf sich selbst, seine Umwelt und das Tier zu "verantworten".


Auch viele Hundebesitzer gehen nicht Gassi. Sie erfüllen damit nur ihre Pflicht.
Hunde gehen Gassi und leben dabei im Hier und Jetzt. Menschen nehmen ihre alltäglichen Sorgen und Nöte, die Erwartungshaltungen, die Vergangenheit und auch die Zukunft viel zu oft mit. Und das nicht nur beim Gassi gehen.
Viele Läufer versuchen ihren Sorgen davon zu laufen. ABER Sorgen sind ausdauernder als wir und haben das gleiche Tempo.
Sie werden uns im Ziel wieder beschäftigen. Lassen wir sie also einfach am Start zurück!
Und auch im privaten oder beruflichen Alltag, leben wir selten im Jetzt und Hier. Wir machen uns schon vorher unser Kopfkino, wie Zusammentreffen oder Gespräche verlaufen könnten. Oder wir denken weiterhin über Situationen nach, die schon vorbei und damit unveränderbar sind.

Wer mit Achtsamkeit lebt, wird seinen Blickwinkel auf die eigene Denk- und Handlungsweise anpassen. Und damit zum Wohle für sich selbst und andere viel verändern können. Durch Achtsamkeit haben wir die Möglichkeit, die eigenen Emotionen in dem Moment wahrnehmen zu können.
Wir können die Glaubenssätze, die sich hinter unserer Denk- und Handlungsweise verbergen, wahrnehmen lernen.
Fühlen wir uns unter Druck gesetzt oder ärgern wir uns über unser eigenes Fehlverhalten? Reagieren wir (nur) auf andere Einflüsse?
Egal ob Leistungs-, Erfolgs-, Erwartungs- oder Zeitdruck: Druck führt zu Verspannungen und erzeugt (auch unbewussten) Gegendruck.
Die Achtsamkeit kann diese Verspannungen reduzieren. Geistige Verspannungen wirken sich auf den Körper aus.
Der Körper folgt dem Geist!

Sind wir nicht mit uns und unseren Sinnen im HIER und JETZT können wir nicht loslassen und ACHTSAM leben.

Das Achtsamkeitstraining kann Dir helfen, Deine Ziele neu zu definieren und sie leichter zu erreichen.
Es wird Stressfaktoren reduzieren und die ganzheitliche Gesundheit optimieren.
Deshalb ist das Achtsamkeitstraining ein wichtiger Bestandteil in allen meinen Angeboten. Nicht nur beim Yoga4You.
PEGAN leben is(s)t besser bezieht die Achtsamkeit z.B. in die Ernährungsweise mit ein.
Das LSD-Lifestyle-Coaching ("Lerne wie ein Shaolin zu Denken") lässt uns unsere "Gegner" so wahrnehmen, wie sie wirklich in dem Moment sind. Nicht mehr und nicht weniger.


Folge Deiner ACHTSAMKEIT zu mehr SELBST-BEWUSST-SEIN und fördere Deine SELBSTLIEBE!

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